Wilhelm Bleddin
schreibt, l i e s t und verlegt
seine Bücher für Kinder und Erwachsene
       

Maria Reuthin




Dominikanerinnenkloster und Hohenberger Grablege

von Friedrich Gand

Tübinger Dissertation 1973
218 Seiten mit Abbildungen und Karten
bei Professor Dr. Hansmartin Decker-Hauff

Göppinger Akademische Beiträge Nr. 82, 1973
Verlag Alfred Kümmerle, Göppingen


Aus dem Inhalt

Der Name "Reuthin" / Die Lage des Klosters / Die Fundation (Quellen und Thesen) / Vogtei und Vögte im Kloster / Kloster Reuthin als Grablege / Die überlieferten Monumente (in Reuthin, an St. Moritz in Rottenburg und auf der Weilerburg) / Die Hohenberger Grablege / Der Reuthiner Konvent (Nonnen, Ämter im Kloster, Konventsliste) / Der Besitz des Kosters (Größe, Verwaltung, Erwerbungen, Besitzverzeichnis - s. Karte!) / Das geistliche Leben in Reuthin


"Regesten der Reuthiner Urkunden" von Friedrich Gand, 1973 (Zwei Bände - Schreibmaschine, gebunden -
im Institut für geschichtliche Landeskunde der Universität Tübingen, Hegelbau)
"Das verlorene Seelbuch des Klosters Maria-Reuthin" von Dr. Friedrich Gand, 1978 Herausgeber:
"Aus Schönbuch und Gäu" Heimatgeschichtsverein Böblingen "Die Chronik der Stadt Haiterbach" von Karl Kempf, Friedrich Gand und Horst-Gottfried Rathke, Herausgeber: Stadt Haiterbach, 1980 "Maria Reuthin und die Grafen von Hohenberg" von Friedrich Gand, 1974 Aufsatz in: Schwäbische Heimat, 1974 Heft 1 Seite 6-17
"Die Genealogia Reuthinensis" Neue Quellen zur Geschichte des Hauses Zollern-Hohenberg von Hansmartin Decker-Hauff, 1973, Aufsatz in: Festschrift des Fürstlich Hohenzollernschen Haus- und Domänenarchivs Sigmaringen, 1973 - sowie 9. Band der "Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte", Seite 103-137
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands Baden-Württemberg, Sechster Band,
2. Auflage von 1980, Seite 889 (Wildberg)